Sicherheit, Gefahrenabwehr und Versicherbarkeit von Großveranstaltungen
Pressestimmen zur Veranstaltung:
» Massenhaft Verletzte und (fast) keine Zeit, FAZ,13.04.2011 (PDF)
» Frankfurt ist vorbereitet, FNP 09.04.2011 (PDF)
» „Wir haben gute Konzepte“, FAZ 09.04.2011 (PDF)
Bewältigung von Katastrophen und Großereignissen • Medizinische Gefahrenabwehr • Veranstaltungen vorbereiten – Panikreaktionen vermeiden • Handeln im Großschadens- und Katastrophenfall • Unter Berücksichtigung der Entwicklung in Japan
Zeit und Ort der Veranstaltung:
Donnerstag, 07. April 2011 in Frankfurt am Main
Beschreibung:
Gemeinsame Veranstaltung mit der Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik, Frankfurt am Main. Eine Tagung für Mitarbeiter in kommunalen und staatlichen Einrichtungen, Behörden, Krankenhäusern, Institutionen des Bevölkerungs- und Katastrophenschutzes, Erst- und Rückversicherer, Underwriter, Bearbeiter von Großschadensfällen, Gutachter und Ärzte.
Inhalt:
- Fakten und Hintergründe zur loveparade in Duisburg
- Patientenversorgung im Großschadens- und Katastrophenfall – das EVK-Konzept
- Standortfaktor mit Risiko: Großveranstaltungen aus kommunaler Sicht
- Großereignisse und Katastrophen medizinisch vorbereiten: Medizinische Infrastruktur – Voraussetzung für ihre Bewältigung
- Die Sicht des Veranstalters: Welche Szenarien sind zu berücksichtigen?
- Panik, Angst und Schreck: Katastrophenreaktionen aus psychiatrischer und psychologischer Sicht.
- 1000 Mal nichts passiert …“ Vorbereitung und Ernstfall aus katastrophenmedizinischer Sicht
- Großveranstaltungen und andere Katastrophenrisiken – Haftungs- und Versicherungsfragen“ aus Sicht eines Rückversicherers
- Staatliche Fürsorge und Hilfe für die Opfer von Katastrophen
Aus dem Inhalt:
» Einleitung der Veranstaltung von Klaus-Dieter Thomann (PDF)
Referenten
- Prof. Dr. med. Hans-Anton Adams
- Christian Lahnstein
- Dr. med. Thomas Luiz
- Dr. med. Frank Marx
- Prof. Dipl.-Ing. Reinhard Ries
- Dr. med. Uwe Schweigkofler
- Claus Spinnler
- Martin Spitzl
- Dr. rer. pol. Christian Thomann
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